Geräucherte Gänsebrust mit Rapunzelsalat in Walnussöl
Zutaten: 150 g geschnittene, geräucherte Gänsebrust 250 g Rapunzelsalat 1/8 l Walnussdressing 50 g Walnusskerne 4 Toastscheiben für Croutons 50 g Butter
Zubereitung: Den Rapunzesalat putzen, waschen und abtrpfen lassen. Walnussöldressing zubereiten. Die Walnüsse grob hacken und in etwas Butter anrösten. Anschließen vom Toastbrot ohne die Ränder in Würfel schneiden und gleichfalls in Butter goldgelb anrösten. Die Gänsbrust kreisförmig auf Teller verteilen. Den Salat anmachen und in die Mitte geben. Zu guter Letzt, die Croutons und die gerösteten Walnüsse drüber geben.
Für den Walnussdressing bitte 3 EL Walnussöl 1 EL Pflanzenöl 2 EL Himbeeressig verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
[b]Putenbrust mit Maronenmus in Blätterteig und Zitronensoße
Zutaten für die Putenbrust: 800 g Putenbrust 500 g tiefgefrohrener Blätterteig (große Platten) 1 Ei 1 EL Sahne Salz und Pfeffer aus der Mühle etwas Bratfett
Zutaten für den Maronenmus: 300 g Maronen 1/8 l Brühe 30 g Schinken (gekocht) 60 g Paniermehl 1 TL gehackte Petersilie 20 g Butter 1/2 naturreine Zitrone 1 Ei 1 Priese Zucker Salz und Pfeffer
Zutaten für die Soße: 1 Tasse Gemüsebrühe 150 g Créme fraíche 1 TL Zitronenpfeffer Salz
Vorbereitung: Fallls frische Maronen verwendet werden, diese einschneiden und 3 Min. in Wasser kochen. Dann abgießen und schälen. Die Maronen in Brühe weich kochen. Dabei alle Flüßigkeit verkochen lassen. Den Schinken in Würfel schneiden. Petersilie fein hacken. Die Zitroneschale abreiben. Das Ei mit der Sahne verquirlen.
Zubereitung: Die Maronen mit dem Mixstab zekleinern. Alle Zutaten miteinander verrühren. Die Masse sollte nicht weich sein. Evtl. etwas Paniermehl zugeben. Mit Salz und Pfeffer würzen. Vom Blätterteil 2 große Platten ausrollen. Die Putenbrust mit Salz und Pfeffer würzen und in einer Pfanne mit etwas Fett anbraten. Anschließen auf eine Blätterteigplatte legen und mit dem Maronenmus bestreichen. Mit der zweiten Platte bedecken. Die Ränder mit dem verquirlten Ei bestreichen und gut verkleben. Alles mit Ei einstreichen und bei 200 Grad im Backofen ca. 30 Min. Backen. Sollte der Teig nach einiger Zeit zu braun werden, alles mit Alufolie abdecken.
Zubereitung der Soße Den Bratensatz vom anbraten der Putenbrust mit Brühe ablöschen. Créme fraiche und den Zitronepfeffer dazu geben und alles aufkochen lassen.
Als Beilagen kann man Rosenkohl, Buntes Gemüse und Petersilienkartoffeln reichen.
ZitatGepostet von Sramana Da stehe ich ja vier Stunden in der Küche für 10 Minuten essen? :muerb:
@Sramana
Nööööööööö! stehste nicht, wenn man Übung darin hat. :lachen: Vieles läßt sich schon am Vortag vorbereiten. Bei mir dauert es dann noch ca. 2 Stunden.:nicken: Organisation ist das Zauberwort. :daumenhoch::daumenhoch::daumenhoch:
Ich koche nicht mehr so gerne. seit ich eine kleine Küche hab. Aber ich hab auch niemanden, den ich bekochen könnte, und für mich alleine machts mir auch nicht so einen Spaß. An Weihnachten lasse ich mir lecker Fresschen nach Hause bringen :mampf:
Zutaten für die Kokosnusscreme: 2 Kokosnüsse 3/8 l Milch 4 Eigelb 4 cl Zuckerrohrsirup 4 Blatt Gelatiene 3 cl Rum 2 cl Zitronensaft 1/2 l Sahne
Vorbereitung: Die Kokosnüsse anbohren und den Saftherauslaufen lassen. Die Nuss aufsägen, Fruchtfleisch raustrennen und raspeln. Die Milch aufkochen und über die Kokosraspeln gießen. Alles mit dem Rührgerät durchkneten, abdecken und abkühlen lassen. Noch lauwarm durch ein Sieb passieren. Die Milch nochmals erhitzen. Gelatine im kaltem Wasser einweichen.
Zubereitung: Das Eigelb mit dem Zuckerrohrsirup schaumig schlagen und vorsichtig in die heiße Milch rühren. Unter ständigem Rühren bis kurz vor dem Siedepunkt erhitzen. Vom Herd nehmen und die ausgedrückte Gelatine darin auflösen. Rum und Zitronensaft zufügen und durch ein Sieb gießen. Abkühlen lassen und wenn die Creme anfängt zu stocken,die steif geschlagene Sahne unterheben. In Weingläser füllen und mit Schokoröllchen garnieren.
@Srammy: Über'n Monitor lecken? :witz: Jou!!! :daumenhoch: Aber von wegen nicht gern kochen. Okay, aber BE-kochen klappt hervorragend.
Als ich Sramana besucht habe war das Essen nämlich sogar schon fertig - und lecker! Hühnerbeine, hmmmm. Wie bei Max & Moritz, nur mussten wir nicht mit'ner Angel bewaffnet auf dem Dach hocken, wir hatten's bequemer. Die waren guuuut.
@Shadow: Sollte ich nicht vielleicht erst noch einen Kokosbaum anpflanzen? Dann ist es bestimmt noch frischer...:teufelchen: Also, im Ernst. Ich kauf' doch keine Kokosnuss, zersäg' sie und raspel das Fruchtfleisch. Da gehen doch sicherlich die fertigen Kokosraspel die man kaufen kann auch, oder???? :wattis:
Srammy , was und von wem bekommst Du an Weihnachten Dein Futter?
Shadow, will von Dir bekocht werden!!!!!!!!!!!!!!!!!:daumenhoch::nicken::mampf::snack:
@Shadow: Sollte ich nicht vielleicht erst noch einen Kokosbaum anpflanzen? Dann ist es bestimmt noch frischer...:teufelchen: Also, im Ernst. Ich kauf' doch keine Kokosnuss, zersäg' sie und raspel das Fruchtfleisch. Da gehen doch sicherlich die fertigen Kokosraspel die man kaufen kann auch, oder???? :wattis:
Shadow, will von Dir bekocht werden!!!!!!!!!!!!!!!!!:daumenhoch::nicken::mampf::snack:[/b]
@Dolly :pfanne:
In jedem normalen Haushalt ist ein Schraubstock und ein Buschmesser vorhanden! Bei Dir etwa nicht ?:lachenderolle::lachenderolle::lachenderolle:
Nun mal im Ernst! Ich hole mir die Kokosnuss frisch vom Markt. Dort lass ich sie auch schon vorbehandeln. Zu hause brauch ich sie nur noch reiben. Sicher kannst du auch die aus der Tüte nehmen, schmeckt aber nicht so gut, weil die oft noch nachgesüßt sind.
und was das Bekocht werden angeht, haste denkbar schlechte Karten. Ich habe eine mega große Familie. Die wollen auch bekocht werden.
Je frischer die Zutaten, desto besser schmeckts und gesünder ist es. Je mehr die Zutaten weiterverarbeitet sind, desto mehr Müll ist drin und umso schlechter wird das Essen.
Bestes Beispiel -> Champignons :engel:
Man kann aber sicher auch die ganze Kokosnusscreme feddich von Danone kaufen und in stilvolle Glasschälchen umfüllen :nicken: