ich habs, rot/weiß! Sie hat Pommes im Fall gegesen!!!
Sorry :selbstdrandoof:... RW-Freigabe heißt übersetzt "Relative-Work-Freigabe". Relative Work bezeichnet "Bauchspringer", die während des Freifalls auf dem Bauch fliegen und sich die ganze Zeit auf viele verschiedene Arten und Weisen anfliegen und sich anfassen, um so viele Formationen wie möglich in einer bestimmten Zeit zu schaffen. Ich meine es heißt so, weil sie auf dem sogenannten "relativen Wind" liegen und da halt ihre "Arbeit" machen, also Relative Work. Stimmt das, Tarn?
Wenn man eine RW-Freigabe hat, darf man offiziell mit anderen Springern zusammen aus dem Flieger hupfen. Man muss üben, mit ihnen auf der selben Höhe zu bleiben und sie anzufliegen, um überhaupt im Freifall etwas zusammen machen zu können. Und ganz wichtig ist das sogenannte "tracken", bei dem man sich in einer gewissen Höhe (Separationshöhe) wieder trennt und voneinander wegfliegt, damit jeder am Schirm um sich herum dann genug Platz hat und es keine Zusammenstöße gibt. Das sieht man ganz toll an diesem Smilie: :tarnnfriends:
Jedenfalls kann man eine RW-Freigabe bekommen, indem man mit einem ausgebildeten Lehrer übt. Diese Sprünge heißen dann Instructorsprünge. Das gut zu schaffende Minimum für eine RW-Freigabe sind 5 Instructorsprünge. Ich hab von zwei von fünf Sprüngen ein Video, weil der Lehrer manchmal eine Helmkamera mitnimmt, damit anhand des Videos später Fehler analysiert werden können und der Sprung besprochen weden kann (Dibriefing).
Joa...ich glaub, jetzt hab ichs. *grins*
@Tarn: Oh, das ist lieb von dir. Zeigst du mir mal, wie man konvertiert und so?
Übrigens, Eagle... das mit dem Staub liegt daran, dass gerade Winterpause ist.. aber ich erinnere mich besser nicht daran, sonst verfalle ich wahrscheinlich in eine tiefe Depression, aus der ich erst zum Saisonanfang wieder auftauche..